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Pflichtveranstaltung am 09. November 2016 - Ein voller Erfolg!

Veranstaltung

Die Mitglieder des Lenkungsausschusses "Webseite/Partnerprogramm" der Innung sind zufrieden: (v.l.) Vorstandsmitglied Ruben Bader, Saskia van Ijsseldijk, KH Geschäftsführer Sebastian Hoffmanns, Projektmanager tripuls media innovations GmbH Martin Scheufler, Stv. Obermeister Stefan Zienert, Susanne Mühl, Obermeister Frank Kauferstein, Geschäftsführer tripuls media innovations GmbH Andreas W. Ditze.

Zu einer "Pflichtveranstaltung" hatte die Innung für Sanitär- und Heizungstechnik Dillenburg am Mittwoch, den 09. November 2016 in die Tenne im Gutshof in Herborn geladen. Über 60 Personen sind dieser Aufforderung gefolgt. Das große Interesse war begründet, denn es ging um nicht weniger als die Trends, Chancen und Risiken der SHK-Branche für die nächsten 3 Jahre. Oder anders ausgedrückt: Wie kann die Innung ihre Stärken optimal für den Erfolg der einzelnen Mitgliedsbetriebe einsetzen. Alles, was in der SHK-Branche in der Region Rang und Namen hat, war vertreten: Der stellvertretende Landesinnungsmeister Uwe Loth, der Obmann der hessischen Schornsteinfeger Jochen Kessler, Vertreter der Innungsfachbetriebe sowie Vertreter aus Großhandel und Industrie.

Andreas W. Ditze, Geschäftsführer der Firma tripuls aus Marburg, der gemeinsam mit dem Lenkungsausschuss der Innung ein neues Partnerkonzept entwickelt, zeigte sehr anschaulich, wie Fördermitglieder der Innung zukünftig Partner oder auch Premiumpartner werden können. Hieraus soll - langfristig gedacht - ein Informationsportal für Verbraucher zu allen relevanten Themen im Bereich Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik entstehen. Kunden werden die Möglichkeit haben, sich online über die Produkte der Partnerunternehmen und die individuellen Planungs- und Einsatzmöglichkeiten durch die Innungsfachbetriebe zu informieren. Hierbei soll auch der direkte, persönliche Kontakt zur Innung in den Vordergrund gestellt werden.

Selbstverständlich profitieren auch die Partner: Die Zusammenarbeit mit einem Innungsfachbetrieb gewährleistet die hochwertige Planung und Verarbeitung der eigenen Produkte. Von diesem Renommee des "Innungsfachbetriebs" können Partner, Betrieb und vor allem auch die Kunden profitieren. Eine typische win-win-Situation, die in dem geplanten Umfang erst durch die Digitalisierung ermöglicht wird. Denn nur durch Spezialisierung, Zusammenarbeit und Vernetzung können sich mittelständische Unternehmen langfristig gegen größere, teilweise international agierende Mitbewerber am umkämpften Markt behaupten.

Dass der Vortrag das Interesse seiner Zielgruppe wecken konnte, zeigten die intensiven Gespräche zwischen dem Vorstands-Team um Obermeister Frank Kauferstein und den zukünftigen Partnern und Premium-Partnern. Gemeinsam kann sich die Branche stark aufstellen.

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